Cybercrime im Klassenzimmer – sicher nicht!
Weitergeleitete intime Fotos, nicht jugendfreie Inhalte oder extremistische Äußerungen im Klassenchat: Sexuelle und andere Online-Grenzverletzungen können Jede*n betreffen.
Weitergeleitete intime Fotos, nicht jugendfreie Inhalte oder extremistische Äußerungen im Klassenchat: Sexuelle und andere Online-Grenzverletzungen können Jede*n betreffen.
Zu viel Bildschirmzeit: Noch immer verbringt ein Viertel der Kinder und Jugendlichen zu viel Zeit auf Social Media. Mit der Corona-Krise ist die Nutzung stark gestiegen.
Diese Situation kennen sicherlich die meisten von uns: Wir wollen etwas Bestimmtes erledigen und hängen dann doch in Social Media oder Online-Games fest. Für unsere Mitmachaktion »#expectation vs. #reality« suchen wir die lustigsten, auffälligsten und interessantesten »Das hab’ ich mir ganz anders vorgestellt«-Momente in Bezug auf Medienkonsum.
"Fast alle Kinder können einer Studie zufolge zu Hause das Internet nutzen und zwei Drittel der Sechs- bis 13-Jährigen tut dies auch. Am häufigsten recherchieren Kinder dabei in Suchmaschinen, verschicken WhatsApp-Nachrichten und sehen sich YouTube-Videos an, heißt es in der am Freitag in Stuttgart veröffentlichten KIM-Studie 2018 (Kindheit, Internet, Medien), zu der rund 1.200 Kinder befragt wurden.
"Messenger-Dienste sind für die private Kommunikation junger Social-Media-Nutzer wichtiger als Telefonate, persönliche Gespräche und E-Mails, sagt der online-repräsentative "Social Media-Atlas 2015/2016" der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna."