Handy-Verbot in der Schule
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Schulministerium will kein Handyverbot an Grundschulen verhängen, Kölner Stadt-Anzeiger, 30.08.2023
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So beeinflusst das Smartphone deine Produktivität, Quarks, 17.01.2020
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Das ewige Klassenzimmer, Süddeutsche Zeitung.de, 12.05.2019
»Auf Whatsapp teilen Schüler alles - Hausaufgaben, Neuigkeiten, den Frust über das Mathe-Abitur. Und manchmal Pornos und Gewaltvideos. Über ein Phänomen, das die Schulen nicht mehr ignorieren können.« -
Schulversuch am Augustinus-Gymnasium: Handy oder Klettergerüst?, Onetz.de, 29.04.2019
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Schulverweis fürs Handy - wie gefährlich sind Smartphones? (mit Gebärdensprache) [1:14:39 Stunde]
Autor: Hart aber fair, Sendung vom 10.09.2018, ARD-Mediathek -
Ein Handyverbot ist auch keine Lösung, FAZ.net, 11.09.2018
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Nicht verteufeln: Lehrer zu Handynutzung an Schulen im Kreis, Allgemeine Zeitung.de, 05.09.2018
»Mainz-Bingen - Schulen befinden sich in der Zwickmühle. Einerseits sollen sie die Schüler auf die digitale Arbeitswelt vorbereiten, andererseits die Gefahren übermäßigen Smartphone-/PC-Konsums im Blick behalten. Das französische Parlament vollzog kürzlich einen radikalen Schritt, erließ ein generelles Handyverbot an Schulen für Drei- bis 15-Jährige. Wie sieht die Praxis im Landkreis aus? Die Allgemeine Zeitung fragte nach.« -
Frankreich will Handys in der Schule verbieten, FAZ.NET, 11.06.2018
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Handy-Gebot statt Handy-Verbot, bildungsklick.de, 14.05.2018
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Smartphones im Unterricht erwünscht, SHZ.de, 09.04.2018
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Sollten Handys in der Schule verboten werden?, Spiegel Online, 23.09.2014
Nerviges Piepsen, Vibrationsgeräusche und Blicke auf die Smartphones statt an die Tafel: In der Serie »Wie werden unsere Schulen besser?« diskutieren Bildungsexperten über Schule. Teil 3: Gehören Schüler-Handys ins Klassenzimmer? -
Tippen ohne Tabu, SZ.de, 24.06.2013
»Abschied vom Handy-Verbot im Unterricht: Im Rahmen eines Pilotprojekts sind Smartphones im Klassenzimmer ausdrücklich erlaubt. Damit nähern sich die teilnehmenden Schulen der Lebenswelt ihrer Schüler und sparen Geld.«
AUSZUG – mit freundlicher Genehmigung von klicksafe.de.
Quelle: Smart mobil?! Ein Elternratgeber zu Handys, Apps und mobilen Netzen
[Kapitel 9] Gibt es auch Einstellungen oder Filter-Apps zur Kindersicherung?
Es gibt verschiedene Anwendungen, die die Nutzung eines Smartphones, Tablet-PCs oder iPods für Ihr jüngeres Kind sicherer machen. Welche das im Einzelnen sind, hängt von dem Betriebssystem des Geräts ab. Die neueren mobilen Geräte der Firma Apple verwenden das Betriebssystem iOS, so dass für iPhone, iPad und iPod(touch) die Einstellungsmöglichkeiten vergleichbar sind. Einzelne Funktionen, wie die Kamera oder der Browser können gesperrt oder freigegeben werden (siehe Linktipps). Außerdem lässt sich z. B. auf einem iPhone die Installation von Apps mit einem - nur Ihnen - bekannten Passwort versehen. So kann Ihr Kind nur gemeinsam mit Ihnen neue Anwendungen installieren. Im App-Store von Apple sind die Apps mit einer Alterskennzeichnung versehen. Sie können hier auch einstellen, welche Altersklasse Sie Ihrem Kind zur Verfügung stellen wollen. Eine Anleitung, wie Sie die Einstellungen vornehmen können, finden Sie unter den Linktipps.
Sehr verbreitet sind auch Handys mit dem Betriebssystem Android. Im zugehörigen Google Play Store lassen sich Filter für Inhalte setzen. Die Einteilung in niedrig, mittel und hoch bezieht sich auf den Inhalt der jeweiligen App bzw. auf die Darstellung von Gewalt und anderen problematischen Inhalten. Verlassen Sie sich aber nicht zu sehr auf diese Einschätzungen und machen Sie sich einen eigenen Eindruck von der App. Im Google Play Store können Sie auch ein Passwort vergeben, dass App-Käufe durch Ihre Kinder verhindert.
Beim Betriebssystem Android sind weitere Einstellungen zum Kinder- und Jugendschutz nur über die Installation bestimmter Apps möglich. Unter www.klicksafe.de/apps stellen wir Ihnen im Bereich »Apps & Kinder- bzw. Jugendschutz« entsprechende Programme und Anleitungen zum Einrichten der Programme vor.
Wenn Sie ein Gerät mit dem Betriebssystem Windows Phone (von Microsoft) haben, dann können Sie auf dem Handy eine »Kinderecke« einrichten: Hier können Sie festlegen, welche Apps, Musik, Videos oder Spiele Sie Ihren Kindern freigeben möchten. Auf der Website von Microsoft (siehe Linktipps) lässt sich bestimmen, welche Apps von Ihrem Kind heruntergeladen werden dürfen.
LINKTIPPS:
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Unter www.klicksafe.de/apps (»Apps & Kinder- bzw. Jugendschutz«) stellt klicksafe ausführliche Tipps zum Thema »kindersicheres Smartphone« und Links zur Installation und zum Einrichten von Kindersicherung-Apps bereit.
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Auch bei SCHAU HIN! gibt es ausführliche Informationen zu Sicherheitseinstellungen für mobile Geräte: www.schau-hin.info/medien/mobile-geraete.
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Eine praxisorientierte Übersicht zum Thema bietet der Leitfaden »Kinderschutz auf dem Smartphone« von mecodia: http://akademie.mecodia.de/materialien.
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Weitere vertiefende Informationen zum Thema »Filterprogramme« gibt es unter: www.klicksafe.de/jugendschutzfilter.
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Die Website der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM) liefert unter entsprechenden Suchbegriffen Informationen rund um den Kinder-und Jugendschutz: www.kjm-online.de.
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Unter dem Link www.windowsphone.com/de-de/how-to/wp8 werden Tipps zum kinderfreundlichen Einrichten von Windows Phones mit dem Betriebssystem Windows 8 gegeben.
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Auf der Website www.spieleratgeber-nrw.de stehen unter dem Menüpunkt »Ratgeber«-Artikel auch Informationen zu den Altersstufen und Jugendschutzeinstellungen bei den App-Shops von Apple, Google und Microsoft bereit.