Das digitalste in der Schule sind die Pausen

"Statt Computern sind an deutschen Schulen Kreide, Atlas und Bücherei die Lernmittel der Wahl. Eine Wirtschaft, die Techniker und Informatiker braucht, sollte technischer Grundlagen nicht zur Privatsache machen. 
Beim Umgang von Jugendlichen mit digitalen Geräten klafft in Deutschland eine große Lücke zwischen Kinderzimmer und Klassenraum. „Drei von vier Neuntklässlern nutzen zu Hause fast täglich den Computer, aber nur ein Prozent auch in der Schule“, sagte Ortwin Renn, der wissenschaftliche Leiter des am Donnerstag veröffentlichten „MINT-Nachwuchsbarometers 2017“ im Auftrag der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und der Hamburger Körber-Stiftung."

Zum Artikel der WirtschaftsWoche Online.