Landesschülervertretungen

Nach Warnung von Schülerräten - Bildungsministerien sehen keinen neuen Handlungsbedarf gegen Rechtsextremismus an Schulen

Vor einigen Wochen haben die Landesschülervertretungen der ostdeutschen Bundesländer vor einer Zunahme von Rechtsextremismus an Schulen gewarnt. Doch die Bildungsministerien sehen offenbar keinen neuen Handlungsbedarf. Wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) berichtet, verweist etwa Brandenburg auf bestehende und kürzlich aufgesetzte Programme, die Lehrkräfte im Umgang mit Rechtsextremismus stärken sollen.